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Transformatorenhaus

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Die Transformationenhäuschen im Stadtbild sind normalerweise einfach graue Kästen. Hier nicht. Das Transformatorenhäuschen ist 1924 entstanden und hat eine dreieckige Grünfläche um sich herum. Es wirkt erst rund, ist aber dreieckig im expressionistischem Stil erbaut. Auf zwei der drei Seiten befinden sich Keramikreliefs des Bildhauers Erwin Holler, die Dynamik und Kraft ausdrücken.

Der Bildhauer hat in Köln die sitzende Agrippina am Haus auf der Rhieler Straße angefertigt.

Entfernung zum Kölner Dom ca 3.909 km
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